Gefälschte E-Mail
Im Namen von Creditreform sind aktuell gefälschte E-Mails im Umlauf.
Aktuell sind gefälschte E-Mail im Umlauf, die auf einen laufenden Inkassofall Bezug nehmen. Betreff dieser E-Mail:
Zahlungserinnerung – Rechnung Nr. 1078642 (60 Tage überfällig)
Diese E-Mail stammt nicht von Creditreform, Absender ist eine E-Mail-Adresse @creditreform.cc, und nicht .ch.
Diese E-Mail kann ignoriert und gelöscht werden.
Verhaltensempfehlung bei Phishing
Phishing ist eine Art Cyberangriff, bei dem betrügerische E-Mails, Textnachrichten, Telefonanrufe oder Websites eingesetzt werden, um Menschen dazu zu verleiten, sensible Daten weiterzugeben, Malware herunterzuladen oder sich auf andere Weise der Cyberkriminalität auszusetzen. (Quelle: IBM)
Aktuell sind E-Mails im Namen von Creditreform im Umlauf. Diese E-Mails sind nicht von Creditreform. Bitte öffnen Sie den Anhang nicht, klicken Sie keinesfalls auf Links und antworten Sie nicht auf diese E-Mails.
So gehen Sie vor, wenn Sie eine dieser E-Mails erhalten:
Glauben Sie, dass Sie eine Phishing-E-Mail von Creditreform erhalten haben?
Creditreform empfiehlt Ihnen, die E-Mail nicht zu öffnen. Falls Sie die E-Mail dennoch geöffnet haben:
- Klicken Sie nicht auf den Link.
- Öffnen Sie keine Anhänge.
- Melden Sie die E-Mail über die Website antiphishing.ch *.
- Löschen Sie anschließend die E-Mail. Diese sollte auch aus dem Papierkorb Ihres Computers gelöscht werden.
Wir danken Ihnen, wenn Sie uns über erhalten Phishing-E-Mail informieren. So können wir auf unseren Webseiten und Portalen die Öffentlichkeit informieren.
*antiphishing.ch wird vom Nationalen Zentrum für Cybersicherheit des Bundes betrieben, um der Bevölkerung eine einfache Möglichkeit zu geben, Phishing-Versuche zu melden.
Update vom Bundesamt für Cybersicherheit BACS
Das BACS erhält derzeit zahlreiche Meldungen zu E-Mails, welche vorgeben, von einer Inkassofirma oder einer Krankenkasse zu stammen. Es geht dabei um eine vorgebliche Forderung bzw. Mahnung. Klicken Sie nicht auf den Link, es handelt sich um den Versuch, bei Windows-Benutzern eine Schadsoftware zu verteilen. Ziel der Angreifer ist es dabei, das Opfer zum Download einer Schadsoftware zu verleiten. Bei der Schadsoftware handelt es sich um die bekannte Schadsoftware «Lumma Stealer». Betroffen sind ausschliesslich Windows-Nutzer. Smartphones mit Android oder iOS sowie Computer mit anderen Betriebssystemen sind in diesem Fall nicht betroffen.
